Immer mehr Menschen richten ihr Augenmerk auf den eigenen PKW, wenn es darum geht, im Alltag aktiv Kosten zu sparen.
Während die einen schon mit dem Gedanken spielen, das wertvolle Gefährt möglichst gewinnbringend zu verkaufen, haben die anderen erkannt, dass es keiner derart drastischen Maßnahme bedarf, um sich am Monatsende über ein wenig mehr Geld auf dem Konto zu freuen.
Generell gilt natürlich der Leitsatz: Nicht fahren spart am meisten Sprit!
Doch ist dies auch in der Realität umsetzbar? Sicherlich! Viele Strecken werden aus purer Gewohnheit mit dem Auto zurückgelegt, ließen sich jedoch genauso gut zu Fuß bewältigen.
Auch die öffentlichen Verkehrsmittel helfen beim Sprit sparen, zumal unter ihrer Hinzunahme auch im Feierabendverkehr das Ziel weitaus schneller erreicht werden kann.
Doch viele Leute sind auf das Auto angewiesen und fragen sich, ob sie denn schon alle Möglichkeiten des Benzinsparens bedacht und in die Tat umgesetzt haben.
Schon in der Fahrschule lernt man, dass das „Hochziehen“ der Gänge nur unnötig viel Tankinhalt verbraucht und vor allem im Stadtverkehr nicht nötig ist.
Frühes Hochschalten kann die Fahrt zur nächsten Tankstelle deutlich in die Zukunft schieben.
Benzinfresser Nummer eins ist jedoch die Klimaanlage.
Kaum treten die ersten Sonnenstrahlen zutage, wird sie von vielen auf das Maximum aufgedreht.
Ein Stop an der nächsten Tankstelle und unter Umständen eine Erkältung sind die Folge.
Viel natürlicher ist es -speziell bei Fahrten über Land- ein paar km/h langsamer zu fahren und das Fenster herunterzukurbeln.
In vielen Städten werden sogenannte „Fahrgemeinschaften“ angeboten.
Diese ermöglichen es den Mitgliedern, sich Benzinkosten für kurze und lange Strecken zu teilen und so die eigene Haushaltskasse zu schonen.
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