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Spartipps zum Lebensmitteleinkauf

Spartipps zum Lebensmitteleinkauf Stephanie Hoschlaeger / pixelio.de

Am Ende des Monats ist das Konto fast leer? In Zeiten der von allen Seiten bedrohlich lauernden Krise sitzt das bei den wenigsten Menschen so locker wie noch vor einigen Jahren. Darum hier eine Reihe von Tipps, die dabei helfen, die Ausgaben für den Lebensmitteleinkauf niedrig zu halten.

Die Vorbereitung
Niemals hungrig gehen und zuhause eine Einkaufsliste machen. Das beugt Spontankäufen vor.
Auch lohnt es sich oft, Werbeprospekte auf aktuelle Angebote hin zu untersuchen und die Preise der einzelnen Märkte zu vergleichen. Also weg mit dem „Bitte keine Werbung einwerfen“-Aufkleber am Briefkasten.
Im Laden selbst sollte man nach Möglichkeit auf den Einkaufswagen verzichten und einen Korb verwenden. Dieser ist schneller voll und man gerät nicht in Versuchung, sich den Wagen vollzupacken.

Der Gang zum Discounter
Die Hauptmöglichkeit, die Ausgaben für den Einkauf deutlich zu senken: Statt zu den „normalen“ Supermärkten wie Rewe oder Edeka lieber die preisgünstigeren Discounter aufsuchen. In den Verpackungen der vermeintlichen No-name-Produkte in den Regalen von Aldi, Penny, Plus und Co. verbergen sich nämlich die bekannten Markenwaren, jedoch drastisch reduziert. So findet sich die Fertigpizza der Marke „Alberto“ etwa als als „Palazzo“, „Baroni“ oder „Rigano“ in den Tiefkühltruhen der Discounter, in den Kühltheken tarnen sich „Müllermilch“-Produkte als „Milina“ und „Biac“.
Eine genaue Auflistung, welche Marke sich wohinter versteckt, findet man im Internet, z.B. unter www.discountfan.de/discountermarken.php.

Reduzierte Ware
Eine weitere Sparmöglichkeit besteht im Kauf von Ware, deren Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist oder am Kaufdatum abläuft. Viele Märkte bieten diese Ware im Kassenbereich zu deutlich reduziertem Preis an. Da es sich bei dem Mindeshaltbarkeitsdatum um das Datum handelt, zu dem die Ware ohne Einbußen an Qualität und Geschmack konsumierbar ist, muss man hier als Verbraucher auch keine Sorge haben, dass man verdorbene oder gesundheitsschädliche Produkte kauft.

Wenn man diese Hinweise berücksichtigt, lassen sich beim Einkauf einige Euro sparen.



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